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   LSG Sachsen, 10.12.2002 - L 1 B 107/02 KR-ER   

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https://dejure.org/2002,12555
LSG Sachsen, 10.12.2002 - L 1 B 107/02 KR-ER (https://dejure.org/2002,12555)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 10.12.2002 - L 1 B 107/02 KR-ER (https://dejure.org/2002,12555)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 10. Dezember 2002 - L 1 B 107/02 KR-ER (https://dejure.org/2002,12555)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Pflicht zur Nachzahlung von Sozialversicherungsbeiträgen wegen der Überlassung eines Firmenwagens; Arbeitsentgelt im Sinne von § 14 Abs. 1 Satz 1 SGB IV ; Geldwerte Vorteile bezüglich einer privaten Benutzung eines Firmen-Pkws durch den Arbeitnehmer ; ...

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    Gesamtsozialversicherungsbeitrag - Nachforderung - vorläufiger Rechtsschutz (§§ 86a, 86b SGG; § 14 Abs. 1 SGB IV; § 3a ArEV)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • IWW (Kurzinformation)

    Verjährung von Beitragsforderungen in vier Jahren?

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DB 2004, 1840
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 28.01.1999 - B 12 KR 14/98 R

    Beitragspflichtiges Arbeitsentgelt - Abfindung - Einmalzahlung -

    Auszug aus LSG Sachsen, 10.12.2002 - L 1 B 107/02 KR-ER
    In Würdigung des Urteils des BSG vom 30.03.2000 (Az.: B 12 KR 14/98 R = BSG SozR 3-2400 § 25 Nr. 7) bestünden an der Rechtmäßigkeit des angefochtenen Bescheides ernstliche Zweifel.

    Die Feststellungslast hierfür trifft im Zweifel den Versicherungsträger, der sich auf die für ihn günstige lange Verjährungsfrist beruft (BSG, Urteil vom 30.03.2000, B 12 KR 14/98 R = BSG SozR 3-2400 § 25 Nr. 7).

    Diese Erwägungen der Bf. allein tragen, wie das Sozialgericht unter Heranziehung der Grundsätze des Urteils des BSG vom 30.03.2000 (a.a.O.) zu Recht hervorgehoben hat, die Annahme eines Vorsatzes des Bg. nicht.

  • BSG, 30.03.2000 - B 12 KR 14/99 R

    Verjährungsfrist bei der Vorenthaltung von Beiträgen

    Auszug aus LSG Sachsen, 10.12.2002 - L 1 B 107/02 KR-ER
    In Würdigung des Urteils des BSG vom 30.03.2000 (Az.: B 12 KR 14/98 R = BSG SozR 3-2400 § 25 Nr. 7) bestünden an der Rechtmäßigkeit des angefochtenen Bescheides ernstliche Zweifel.

    Die Feststellungslast hierfür trifft im Zweifel den Versicherungsträger, der sich auf die für ihn günstige lange Verjährungsfrist beruft (BSG, Urteil vom 30.03.2000, B 12 KR 14/98 R = BSG SozR 3-2400 § 25 Nr. 7).

  • BFH, 14.05.1999 - VI B 258/98

    Private Nutzung betrieblicher Kfz; Anscheinsbeweis

    Auszug aus LSG Sachsen, 10.12.2002 - L 1 B 107/02 KR-ER
    Der in einer privaten Nutzung betrieblicher Fahrzeuge liegende geldwerte Vorteil für einen Arbeitnehmer ist gemäß §§ 19, 8 Abs. 2 EStG steuerpflichtiger Arbeitslohn (BFH, Beschluss vom 14.05.1999, VI B 258/98, DStR 1999, 1309, 1310).
  • BSG, 09.09.1986 - 7 RAr 77/84
    Auszug aus LSG Sachsen, 10.12.2002 - L 1 B 107/02 KR-ER
    Diese Norm gilt auch für gesetzliche Schuldverhältnisse und auch im öffentlichen Recht (BSG, Urteil vom 09.09.1986, 7 RAr 77/84 = SozSich 1987, 190).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.02.2013 - L 8 R 920/10
    Neben den monatlichen Gehaltszahlungen sowie der Sonderzuwendung im November ist auch der geldwerte Vorteil für die private Nutzung eines Firmen-PKW Arbeitsentgelt im Sinne des § 14 Abs. 1 Satz 1 SGB IV (vgl. Sächsisches LSG, Beschluss vom 10.12.2002, L 1 B 107/02 KR-ER, m.w.N., juris), was zwischen den Beteiligten im Berufungsverfahren nicht mehr streitig gewesen ist.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.12.2011 - L 4 KR 208/08
    Dessen Kenntnis muss sich der Kläger entsprechend § 278 BGB zurechnen lassen (vgl.: Bundessozialgericht, Urteil vom 9. September 1986 - 7 RAr 77/84 - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. April 2010 - L 8 R 140/09 - Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 10. Dezember 2002 - L 1 B 107/02 KR-ER).
  • SG Lüneburg, 21.05.2008 - S 14 R 256/05
    Das mögliche Verschulden seines Steuerberaters muss sich der Kläger entsprechend § 278 Bürgerliches Gesetzbuch grundsätzlich zurechnen lassen (u.a. BSG, Urteil vom 9. September 1986 - 7 RAr 77/84, zitiert nach juris; Sächsi-sches Landessozialgericht, Beschluss vom 10.12.2002 - L 1 B 107/02 KR-ER).
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